Sonntag, 26. Mai 2013
Und was sagen die Eltern?
Spontane Reaktionen der Eltern auf der Elternversammlung zur Vorbereitung der Reise


Frau Dr. Schäfer
Sieger im bundesweiten Wettbewerb zu werden motiviert unsere Kinder sehr, sich im Team mit gesellschaftspolitischen Themen auseinanderzusetzen.
Ich fand diesen Wettbewerb als positiven Input im Schulalltag.


Herr Lebentrau
Ich bin begeistert von den Kindern, dem Erkennen ihrer Welt…; dabei sind sie doch noch so „klein“. Stolz bin ich – erzähle davon Freunden. Auch dem RBB. Der Medienchef würde sehr gern darüber berichten, wusste nur nichts davon. Nach Paris mit dem Fernsehen?


Frau Gerdewischke
Vorab: Ein ganz großes Dankeschön, für das, was Sie mit den Kindern auf die Beine gestellt haben!
- Bemerkenswert war die Begeisterung/Motivation, mit der die Kinder
das Thema angegangen sind.
- Den Kindern wurde viel Selbstständigkeit abverlangt, die mit Sicherheit für ihre zukünftige Entwicklung gut ist.
- Die Zusammenarbeit mit den „Promis“ war eine gute Erfahrung.
- Die Kinder haben gelernt, offiziell zu kommunizieren.


(ohne Namen)
Dergleichen Wettbewerbe sind sinnvoll. Der fantastische Gewinn wird Ansporn für weitere Aufgaben sein.


Frau Eisenblätter
Ein aktuelles Thema, das für einige Gesprächsrunden in der Familie gesorgt hat. Insbesondere war das generationsübergreifende Gespräch hoch interessant: Großeltern – Eltern – Kinder. Wie/was war Gleichberechtigung früher, wie heute.


(ohne Namen)
Um ehrlich zu sein, habe ich nicht daran geglaubt, dass man bei einem solchen Wettbewerb tatsächlich einen (ersten) Preis gewinnen kann. Es hat viel Spaß gemacht, mit meinem Sohn über das Thema des Wettbewerbs zu diskutieren, durchaus auch kontrovers.
Toll, dass durch den Wettbewerb die Schüler ermuntert werden, sich tiefer als im Allgemeinen üblich, mit einen Thema auseinanderzusetzen.
Als Mutter eines Preisträgers finde ich, dass etwas mehr Publicity sein dürfte.


Frau Lindemann
Ein anspruchsvolles Projekt, in dem sich meine Tochter intensiv mit dem Thema Gleichberechtigung auseinandergesetzt , mit ihrem Vater und ihrer Mutter angeregt diskutiert, viele progressive Gedanken zusammengetragen hat, Kontakte mit Zeitungen geknüpft hat und, und, und…
Ein toller Preis. Ich bin neidisch, aber ich gönne es Euch!

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Schülerstimmen
Hallo Frau Seitz,

vielen Dank für die tolle Reise. Die Woche in Paris war total schön und voller toller Erlebnisse. Besonders gefallen hat mir, dass wir so viel von der Stadt gesehen haben, aber es trotzdem nie zu anstrengend wurde.
Ich denke, es ist sehr empfehlenswert bei solch einem Wettbewerb mitzumachen, denn, wie wir gesehen haben, lohnt es sich wirklich.

MfG
Hannah=



Hallo Frau Seitz,

ich fand die Parisfahrt super toll um das so kurz zu fassen. Erst wollte ich gar nicht glauben, das wir 'nur' für die Zeitungsseite nach Paris dürfen, aber als wir dann da waren war es richtig schön. Für mich persönlich war der Donnerstag mit dem Versailles-Besuch und der ("privaten") Militärmuseumsbesichtigung am schönsten, aber auch an den anderen Tagen war ich fasziniert. Der Tour Montparnasse war nicht so mein Geschmack (Höhenangst^^), aber das war nicht so schlimm...
Der Blog war übrigens eine sehr gute Idee, auch wenn es am Donnerstag etwas spät wurde...
Also alles in allem toll!

Grüße Johann



Liebe Frau Seitz und Frau Neumann,

zuerst möchte ich mich bei Ihnen bedanken für diese schöne und entdeckungsreiche Fahrt nach Paris.
Ich finde es super, dass sie die Verantwortung für uns Schüler übernommen haben. Denn wir sind ja nicht immer gut zu bändigen. Auch unsere Lebhaftigkeit haben sie sehr gut gemeistert, und für alle war es eine angenehme Klassenfahrt.
Paris fand ich wunderschön, aber dies wurde mir erst richtig bewusst, als ich durch diese Stadt lief. Diese riesigen Häuser, die Cafés und einfach der Pariser-Flair machen für mich aus der Seine-Metropole eine wundervolle Stadt, die man immer wieder besuchen kann.
Das Louvre hat mich wegen der Größe und Architektur ziemlich beeindruckt sowie das Schloss Versailles.
Für diese von Ihnen beiden geschenkte Zeit wollte ich mich hiermit nochmal bedanken.

Ihr Schüler Philip



Liebe Frau Seitz,

Vielen Dank nochmal für die schöne Fahrt.
Ich hoffe, Sie haben sich über unser kleines Geschenk gefreut, wir hatten viel Spaß es zu organisieren.
Hier kommt meine Auswertung der Reise und des Wettbewerbs.

Die Paris-Fahrt

Die Stadt Paris ist wunderschön. Wie schon im Blog erwähnt, habe ich mich regelrecht in die Stadt verliebt. Der Eifelturm, der Louvre, die Seine und die niedlichen Gassen geben der Stadt einfach einen unglaublichen Charme.
Wenn ich heute gefragt werden würde, ob ich wieder am Wettbewerb teilnehmen will, dann wäre meine Antwort auf jeden Fall "Ja".
Nicht nur, weil wir den Hauptpreis gewonnen haben, sondern auch wegen der Erfahrungen, die wir während des Wettbewerbs gemacht haben.
Man trifft ja nicht jeden Tag eine Martina Münch, schreibt Briefe an Promis oder kommt in die Zeitung. Außerdem weiß ich jetzt viel mehr über das Thema Gleichberechtigung.
Aber unsere gemeinsame Reise war natürlich das absolute Highlight - wir waren ein tolles Team!

Liebe Grüße Helli

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Abschied von Paris
Für die Eltern ein kleines Aufatmen, für uns Schüler ein großes Bedauern: die Rückkehr nach Hause. Auch wenn es schön ist, wieder in seinem eigenen Bett zu schlafen, kann ich - denke ich - für alle Mitreisenden sprechen, wenn ich sage: “Wunderschön, aber VIEL zu kurz“.
Abschließend gibt es gar nicht mehr so viel zu sagen: das Einzige, was mir im Moment einfällt, ist „WOW“. Eine durch und durch schöne Woche, wir konnten eine tolle Stadt, perfektes Wetter, viel Freizeit und angenehm entspannte Lehrerinnen genießen (Danke dafür nochmal).
Danke an alle, die uns diese Reise ermöglicht haben – Danke an den Bundeswettbewerb für politische Bildung, Danke an unsere Lehrerin Frau Seitz, Danke an unsere Eltern, nicht zuletzt natürlich Danke an uns Schüler und Danke an alle, die tatkräftig mitgeholfen und mit gefiebert haben.

Euer GeWi – Kurs 9 des Humboldt-Gymnasiums Potsdam
Hannah S.

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Freitag, 26. April 2013
Bilder














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Auf den Spuren der französischen Monarchie
Heute spät aufgebrochen, reihen wir uns mit unserem Busfahrer in den typisch hauptstädtisch anstrengenden Verkehr ein. Das Ziel unserer Fahrt ist der ehemalige Sitz der französischen Monarchen, Versailles. Die Alleen des Städtchens Versailles sind gesäumt von Diplomaten- und Aristokratenhäusern. Auf dem Parkplatz vor dem Prunkschloss Louis XIV. blenden uns die goldenen Verzierungen der Zaunanlagen und der Dächer und wir bestaunen in der sengenden Hitze die ausgedehnte Anlage des wohl prunkvollsten Schlosses der Welt. Aufgrund eines kleinen Problems können wir nicht mit Audioguides durch die royalen Gemächer spazieren, stattdessen führt uns die Reiseleiterin Manon, welche nicht nur Allgemeinwissen bereithält, sondern auch einige Anekdoten und Hintergrundinformationen über die königliche Familie präsentiert, durch die Räume. Auffallend aufwändig sind die Deckenmalereien der Räume und wir dürfen das „Schmuckkästchen“ Marie Antoinettes, welches die Maße eines Kleiderschrankes hat, kennenlernen. Auch erfahren wir, dass die Adligen in der Zeit des Sonnenkönigs im Sitzen schliefen, dies erklärt die Kürze des mit Schmuck überladenen Bettes, denn sie hatten Angst im Schlaf zu ersticken, an ihrer Zunge! Abschließend wandeln alle in Gruppen durch den königlichen Park und lassen sich auf den Wiesen nieder.
Zurück in der Metropole spaltet sich die Reisegruppe auf. Einige besuchen, nach einem Marsch vorbei an den Prunkbauten an der Seine, die berühmte Notre Dame und sind vom grandiosen Klang der Orgeln beeindruckt, andere kehren zum Hotel zurück und wieder andere verlieren sich in den Avenuen (oder auch Geschäften) der Stadt.
Am letzten Abend wurde uns der Wunsch erfüllt, Paris bei Nacht zu betrachten. Vom Montmartre aus erstrecken sich die Viertel der Stadt. Wir waren beeindruckt, es war ein schöner Abschluss unserer Reise.

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Donnerstag, 25. April 2013

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Museumsmarathon
Nach gemütlichem Frühstück traten wir heute (24.04.) unter Führung von Willi die Wanderung zum Louvre an. Mit bester Laune liefen wir durch die sehr verkehrsreiche, lebhafte Stadt. Nach zahlreichen Fotos auf dem touristenbevölkerten Platz um die berühmte Glaspyramide schlenderten wir in Gruppen 3 Stunden lang durch den Louvre und bewunderten die Mona Lisa so wie viele andere der unzähligen Kunstwerke im berühmtesten der Pariser Museen. Danach gingen wir in das Parfümmuseum Fragonard. Dort konnten wir nach einigen Einblicken in die Geschichte der Parfümherstellung auch verschiedene Düfte testen und etwas über die Zusammensetzung dieser erfahren. Zum Abschluss stand noch ein Besuch im kleinen Museum "Paris Story" an, wo wir einen ca. einstündigen Film über die Entstehung und Geschichte der französischen Hauptstadt sahen. Da es mittlerweile später Nachmittag war, zerstreuten wir uns, um essen zu gehen, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden und natürlich zum Shoppen :) Zum Abendessen wie immer ins "Le Panorama" mit leckerem 3-Gänge-Menü und dann ab zurück ins Angleterre-Hotel. Und selbst hier in Paris können unsere Jungs nicht auf Fußball verzichten und verfolgen nun noch gespannt das Spiel Dortmund gegen Madrid.

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Sightseeing!
Heute morgen riss uns der liebevolle Klang des Weckers um 6:30 Uhr aus dem Bett.
Aufgestanden und frisch gemacht, wartete auch schon Baguette zum Frühstück auf uns.
Gestärkt machten wir uns bereit für unsere Stadtrundfahrt vom Eiffelturm über Champs Elysées bis zum Invalidendom.
Dort statteten wir dem toten Napoleon einen Besuch ab. Jedoch ist er wie zu erwarten, nicht von den Toten auferstanden – ein Glück.
Zurück aus der Vergangenheit, rein in die moderne Welt. Wir fuhren in nur 38 Sekunden 56 Stockwerke den Montparnasse hinauf, der schnellste Aufzug Europas.
Danach ging es auf ins Leben von Paris - shoppen und essen ohne Ende. Echt französisch bei McDonalds.
Um nochmal alles von einer anderen Perspektive zu betrachten, machten wir in der Abendsonne eine Bootsrundfahrt auf der Seine. Vom Wasser aus betrachtet hat Paris einen ganz besonderen Zauber.
Vielleicht heißt Paris nicht „Stadt der Liebe“, weil es hier so viele glückliche Paare gibt, sondern weil man sich in die Schönheit der Stadt verliebt.

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