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Dienstag, 23. April 2013
Nächtliche Fahrt nach Paris
marco.zanin, 00:38h
Mit der lang ersehnten Anunft in PARIS war unsere 14stündigen-teilweise schlaflos verbrachte- Busfahrt fast sofort vergessen. Erster Zwischenhalt am "Le marché aux Puces" - einem der größten Flohmärkte der Welt. Nachdem wir ca. eine Stunde über den Markt schlendern konnten, ging es weiter ins Hotel.
Statt einer Verschnaufpause freuten wir uns auf die Erklimmung des Montmatre mit anschließender Kurzbesichtigung der wunderschönen Kirche Sacré-Cœur.
Den Rest unserer Freizeit verbrachten wir mit einem gemütlichen Bummel durch die Souvenirläden und Kunstgeschäfte rund um den Kirchenhügel. Wir erhaschten bereits erste kurze Blicke auf den Eiffelturm, erstanden etliche Postkarten oder ließen einen Scherenschnitt anfertigen(Wir wünschen den Eltern viel Spaß beim Erkennen ihrer Kinder auf den Scherenschnitten).Als Abschluss des Tages ging es zum Abendessen ins "La Panorama".
Zum Essen gab es ein 3 Gänge Menü, bestehend aus Krautsalat, Kartoffelspalten (um nicht Pommes zu sagen) und Putenfleisch mit Pilzsauce, als Dessert eine Caramelcreme.
Nachdem jetzt hoffentlich alle versichert sind, dass wir weder vor Langeweile umkommen, noch verhungern werden, gehen wir nun noch ein paar Stunden schlafen bis zum nächsten Abenteuer.
Statt einer Verschnaufpause freuten wir uns auf die Erklimmung des Montmatre mit anschließender Kurzbesichtigung der wunderschönen Kirche Sacré-Cœur.
Den Rest unserer Freizeit verbrachten wir mit einem gemütlichen Bummel durch die Souvenirläden und Kunstgeschäfte rund um den Kirchenhügel. Wir erhaschten bereits erste kurze Blicke auf den Eiffelturm, erstanden etliche Postkarten oder ließen einen Scherenschnitt anfertigen(Wir wünschen den Eltern viel Spaß beim Erkennen ihrer Kinder auf den Scherenschnitten).Als Abschluss des Tages ging es zum Abendessen ins "La Panorama".
Zum Essen gab es ein 3 Gänge Menü, bestehend aus Krautsalat, Kartoffelspalten (um nicht Pommes zu sagen) und Putenfleisch mit Pilzsauce, als Dessert eine Caramelcreme.
Nachdem jetzt hoffentlich alle versichert sind, dass wir weder vor Langeweile umkommen, noch verhungern werden, gehen wir nun noch ein paar Stunden schlafen bis zum nächsten Abenteuer.
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Bilder
marco.zanin, 00:32h

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marco.zanin, 00:16h

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Sonntag, 21. April 2013
Mit Gleichberechtigung nach Paris
marco.zanin, 20:58h
Ein vielstimmiges „JA“ war die Antwort, die unsere Lehrerin in der ersten Stunde Gesellschaftswissenschaften auf Ihre Frage nach der Teilnahme am Bundesswettbewerb für Politische Bildung, erhielt.
Sie stellte uns den Wettbewerb vor und auch wenn wir damals noch nicht wissen konnten, wie sehr sich die Teilnahme lohnen würde, kamen wir schnell zu dem Entschluss, das Thema 5 - „Von Karrierefrauen und Quotenmännern“ zu bearbeiten. Gesagt, getan – wir machten uns eine Vorstellung von den Anforderungen, sammelten(und verwarfen) etliche Ideen, teilten Gruppen ein und erstellten einen Zeitplan.
Ungefähr zehn Wochen beschäftigten wir uns intensiv mit den Karrierefrauen und Quotenmännern, führten Interviews, z. B. mit unserer Bildungsministerin Frau Dr. Münch, sowie zwei große Umfragen zum Thema Frauenquote und Taschengeld von Schülern und Schülerinnen durch.
Nach zwischenzeitlichen Befürchtungen, wir würden nicht genug gehaltvolles Material zusammenbekommen, um damit eine ganze A2-Seite zu füllen, hatten wir am Ende natürlich viel zu viel und mussten auswählen. Doch damit war es noch nicht getan, ganz im Gegenteil standen wir nun vor einer neuerlichen Herausforderung – dem Layout. Mit ganz viel Geduld, Vorstellungsvermögen und vor allem immer wieder neuem Umdenken waren wir schließlich am Ziel: die Zeitungsseite war bereit zum Einsenden.
Allerdings nicht nur als Wettbewerbsbeitrag verschickten wir sie, sondern auch an die PNN (Potsdamer Neueste Nachrichten), welche Teile der Arbeit mit einem kurzen Bericht, sowie einen Auszug aus unserem Interview mit Frau Dr. Münch veröffentlichte(Ausgaben vom 19. und 20.12.2012).
Jetzt blieb nun also nur noch Daumen drücken und warten. Und dann hat unsere Arbeit die Jury-Kommission bei der Bundezentrale für politische Bildung offensichtlich so überzeugt, dass sie uns einen Brief schickten…
Als Frau Seitz uns die Auswertung präsentierte, rief sie nach einigem Spannungsaufbau schließlich „AB NACH PARIS!!!“ – und wir lagen uns spontan in den Armen!
Sie stellte uns den Wettbewerb vor und auch wenn wir damals noch nicht wissen konnten, wie sehr sich die Teilnahme lohnen würde, kamen wir schnell zu dem Entschluss, das Thema 5 - „Von Karrierefrauen und Quotenmännern“ zu bearbeiten. Gesagt, getan – wir machten uns eine Vorstellung von den Anforderungen, sammelten(und verwarfen) etliche Ideen, teilten Gruppen ein und erstellten einen Zeitplan.
Ungefähr zehn Wochen beschäftigten wir uns intensiv mit den Karrierefrauen und Quotenmännern, führten Interviews, z. B. mit unserer Bildungsministerin Frau Dr. Münch, sowie zwei große Umfragen zum Thema Frauenquote und Taschengeld von Schülern und Schülerinnen durch.
Nach zwischenzeitlichen Befürchtungen, wir würden nicht genug gehaltvolles Material zusammenbekommen, um damit eine ganze A2-Seite zu füllen, hatten wir am Ende natürlich viel zu viel und mussten auswählen. Doch damit war es noch nicht getan, ganz im Gegenteil standen wir nun vor einer neuerlichen Herausforderung – dem Layout. Mit ganz viel Geduld, Vorstellungsvermögen und vor allem immer wieder neuem Umdenken waren wir schließlich am Ziel: die Zeitungsseite war bereit zum Einsenden.
Allerdings nicht nur als Wettbewerbsbeitrag verschickten wir sie, sondern auch an die PNN (Potsdamer Neueste Nachrichten), welche Teile der Arbeit mit einem kurzen Bericht, sowie einen Auszug aus unserem Interview mit Frau Dr. Münch veröffentlichte(Ausgaben vom 19. und 20.12.2012).
Jetzt blieb nun also nur noch Daumen drücken und warten. Und dann hat unsere Arbeit die Jury-Kommission bei der Bundezentrale für politische Bildung offensichtlich so überzeugt, dass sie uns einen Brief schickten…
Als Frau Seitz uns die Auswertung präsentierte, rief sie nach einigem Spannungsaufbau schließlich „AB NACH PARIS!!!“ – und wir lagen uns spontan in den Armen!
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Vorfreude auf Paris
marco.zanin, 11:31h
Liebe Schüler, liebe Eltern,
in nicht einmal 20 Stunden geht es los.
Wir fahren nach Paris.
Dieses Blog ist als Tagebuch unserer Reise angelegt und wird während der nächsten Woche mehrmals täglich aktualisiert.

GeWi-Kurs 9 des Humboldt-Gymnasiums
in nicht einmal 20 Stunden geht es los.
Wir fahren nach Paris.
Dieses Blog ist als Tagebuch unserer Reise angelegt und wird während der nächsten Woche mehrmals täglich aktualisiert.

GeWi-Kurs 9 des Humboldt-Gymnasiums
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